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Hazel
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Hazel

Hund im RPG
Charaktername: Nara
Rasse: Australian Sheperd
Clan: Streuner , später Clan des fallenden Regens

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Hunderasse :
Australian Sheperd
Anzahl der Beiträge :
223
Anmeldedatum :
13.11.15

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Aimi Ryu ♂



NAME: Aimi Ryu. Diejenigen, die sich mit Japanischen Namen oder so auskennen denken wahrscheinlich gleich: Das geht doch nicht! Aimi ist ein Mädchenname und Ryu ist... heißt Drache. Ach ja und Aimi schön(heit). Aber da stimmt doch etwas nicht, erstens weil Aimi ein Mädchenname und kein Jungen bzw. Mädchenname ist und zweitens, weil Ryu dann ja (der) Drache heißt und es unterschiedliche Geschlechter sind. Und das ist der Punkt. Meine Zweibeinerfamilie wusste nicht ob ich ein Rüde oder eine Fähe bin, deswegen gaben sie mir zwei "zusammenhängende" Namen, bis sie es wussten, was für ein Geschlecht ich bin. Das hat aber gedauert und so haben sie es dann doch gelassen.
HUNDERASSE: von Mutter: Collie 25% / Griechischer Straßenhund 25% || von Vater: Sibirian Husky 50%
ALTER: 6 Jahre
GESCHLECHT:

CLAN: Clan des fallenden Regens?
RANG: Jäger



MEINE GESCHICHTE BEGINNT NEU


VERGANGENHEIT:Schon nach neun Wochen würde ich von meiner Mutter getrennt. Menschen halten das für das perfekte Alter zum abgeben von Welpen. Ich sage da nein. Ich wäre gerne wie meine kleine Schwester Ayla bei meiner Mama geblieben. Ich würde als letztes abgeholt. Von einer Familie, die ich immer noch zutiefst verabscheue. Der Vater der Familie war sehr nett zu mir, die Mutter behandelte mich allerdings wie sie ihre Söhne behandelte. Und die quälten mich, schlugen mich Grundlos oder aus Gründen die ich nicht verstand. Manchmal befahlen sie mir etwas, was ich nicht Verstand, wegen ihrer Sprache, und schlugen mich dann oder traten mich als ihr Vater nicht hinsah. Als ich alt genug war und auch schon Hühner oder andere Kleintiere erlegen könnte (das hatte ich im Wald während Spaziergängen geübt), damals war ich glaub ich sechs Monate alt, nahm ich das Angebot der offenen Haustür an und stürmte der Freiheit entgegen.
Die Folgenden Wochen waren hart für mich. Ich musste mich erst an die Raue Natur gewöhnen. Ich musste mich erst daran gewöhnen, mit jede Mahlzeit selbst zu fangen und nicht immer ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Manchmal schlief ich zusammen mit anderen Hunden unter eine Brücke oder in verlassenen Häusern, allerdings mied ich diese Orte irgendwann, da die Hunde dort meistens eher feindlich gesinnt und unfreundlich waren. So verstrich auch der zweite Teil meines Lebens.
Nach etwa 5 Monaten verbesserte sich meine Lage. Es war Hochsommer und Beute gab es im Überfluss. Ich fand auch eine kleine Gruppe von Hunden, ein sehr kleines Rudel mit fünf Hunde. Es gab nur einen Alpha, die Normalrangigen und einen Omega. Ich stieg zum Glück schnell auf und und war bald ein zu respektierendes Mitglied. Doch als der Sommer verging teilten wir uns auf. Ich ging mit einer alten Hündin Namens Flora nach Süden. Ich wollte sie damals nicht alleine gehen lassen, denn sie war sehr schwach und ich wusste, dass sie sich nicht einmal selber ernähren konnte. Im Darauffolgenden Winter starb sie. Ich war erst eineinhalb Jahre alt und konnte es nicht fassen, schon wieder allein zu sein. Danach nahm ich mir etwas vor: Ich werde nach Süden gehen, wenn der Winter vorbei ist. Und dieses Versprechen hielt ich.
Irgendwann erreichte ich ein Dorf. Ich wunderte mich erst, warum es so wenige Straßenhunde gab, bis ich Paul traf. Er lebte schon länger in der Stadt und lehrte mir eins: man solle sich nie von den Menschen locken lassen. Sie würden einen einfangen und in den Zwinger bringen. Was dann geschehen würde, wusste niemand. Deswegen gab es auch so wenige Straßenhunde. Weil sie eingefangen wurde. Ich beschloss, so schnell wie möglich aus der Stadt zu verschwinden. Und das Tat ich auch und wanderte geradewegs in den Winter. Zu dem Zeitpunkt war ich etwa 3 einhalb Jahre alt. Diesen Winter würde ich nicht als Winter sondern als Eiszeit bezeichnen! Es war frostig und eiskalt. Kein Leben war zu finden. Ich war am Ende meiner Kräfte. So ausgehungert wie ich war sah ich nicht mehr aus wie ein Hund sondern eher wie ein Geist. Ich war gezwungen in dem Nächsten Dorf zu bleiben und abzuwarten. Dort gab es auch Hundefänger. Ich konnte ihnen nicht entkommen, weil ich zu schwach war. Nicht ausdauernd und schnell genug. Die Grünen Männer werde ich nie vergessen. Sie zerrten mich brutal in ihren Wagen. Das erinnerte mich an meine ehemalige Familie. Wenigstens hatte ich in dem Ding ein bisschen zu essen und froher nicht. Eigentlich könnte ich den Menschen sogar dankbar sein, aber ich schämte mich sofort für diese Gedanken. Irgendwelche anderen Hellgrüne Menschen (Tierschützer)  brachten alle Hunde einschließlich mich nach fünf Monaten, als ich 4 Jahre alt war, in ein Tierheim. Dort langweilte ich mich fast zu Tode, aber ich würde wieder genährter und hatte es auch gemütlich. Jedem Tag durften auch alle Hunde zusammen auf eine große eingegrenzte Wiese. Das war das beste. Dann würde ich von einem Netten Pärchen gekauft. Sie waren immer nett zu mir. Aber dann erlitt das Weibchen der Beiden irgendeinen Unfall mit Autos und starb. Das Männchen zog mit mir weg, in ein kleines Dörfchen. Ich schätzte ihn sehr, denn er hatte mir beigebracht, dass es auch Menschen gibt, die anders sind... Die nett sind. Aber ich war einfach nicht der Typ Hund, der seinen Menschen über ALLES liebt. Klar, ich mochte und respektierte ihn, war ihm dankbar für alles was er mir gegeben hatte. Ich war jetzt fünf Jahre und Zehn Monate alt. Es war Frühsommer. Mein Herrchen (ich nannte ihn nur in meinen Gedanken so!) hatte nun eine neue Gefährtin, die mich nicht möchte. Ich ging. Mein Herrchen verstand das. Er hatte zugeschaut. Ich war dankbar dafür, dass er mich nicht eingesperrt hatte. Ich streunte herum, blieb aber in der Stadt. Bis heute.


DAS AUSSEHEN


AUSSEHEN: Ich bin so in etwa eine Mischung aus plump und zierlich. Wenn ich renne sehe ich zudem sehr elegant aus. Ich habe mittelbreite schultern und einen eher länglichen Kopf mit einer langen Schnauze. Ich habe wohl etwas zu große Pfoten im Gegensatz zu meinen Beinen. Mein Schwanz sieht ziemlich aus wie der eines Huskys, nur dass er dunkelbraun-grau-weiß-hellbraun ist. Meine Ohren sind Spitz zulaufend und sehr schön. Meine Nase und meine Pfoten ballen sind  beide dunkelgrau-schwarz´.
Zu meiner Fellmusterung gibt es eher wenig zu sagen, da diese wohl einfach sehr einem Husky ähnelt, bis auf ein paar goldbraune stellen beim Übergang zwischen dunkel und hell (so wie oben auf dem Bild).
Ich habe ein Mittel bis Langhaarfell mit einer dichten unterwolle darunter, um die mich wohl viele beneiden würden, und es ist eher wuschelig und wenn ich mal einen Tag die Fellpflege vergesse sehr ich aus wie Kraut und Rüben. Am Schweif und am Bauch ist das Fell etwas länger, auch an der Hinterseite der Beine. Über die Rippen streckt sich eine (früher) Auffällige Narbe, die inzwischen von Fell verdeckt ist.

AUGENFARBE:Dunkelbraun
SCHULTERHÖHE: 59 cm
GEWICHT: 22 Kilo
ACCESSOIRES: Ein Collie mix mit Halsband sieht meiner Meinung auf Grund des vielen Fells ziemlich dumm aus. Ich habe allerdings einen Stoffetzen eines Oberteils von einem Fell von meinem letzten Menschen
BESONDERES: Wie schon gesagt habe ich über der Rippen an der linken Seite ein Narbe,die aber von Fell überwachsen wurde.


DER CHARAKTER


CHARAKTER: In Sachen wie mich selbst zu beschreiben bin ich meistens ziemlich schlecht, aber ich Versuchs mal.
Ich stehe immer an der Seite meiner Freunde, denn das ist sehr wichtig in einer Freundschaftlichen Beziehung. Mit Feindlichen Hunden handle ich erstmal oder Versuch zumindest sie vor mir zu warnen, weil ich sehr viel Erfahrung im Kampf habe, auch wenn ich nicht mehr so schnell bin wie früher. Ich hasse es nicht alleine zu sein, aber ich habe gelernt, dass man in einer Gruppe geschützter und sicherer ist. Manchmal bin ich wohl etwas naiv, aber nicht oft. Ich bin schon relativ ehrgeizig, aber ich glaube nicht, dass ich jemals jemanden wehgetan habe, außer Beute. Ich bin außerdem ein Nachfahre von Argos, dem Hund des Odysseus, und habe deshalb auch manche Wachsamkeit und Schlauheit geerbt. Ich bin aber trotzdem ein sehr ehrlicher Hund, manchmal wohl etwas zu ehrlich aber jeder hat seine Macken. Im Mittelpunkt stehe ich gerne, allerdings ist das noch nicht so oft vorgekommen. Im inneren bin ich noch ein bisschen sensibel, aber nur ein bisschen. Ich hasse es kritisiert zu werden, aber das merkt man mir nur selten an. Bei Gewalt hört ja  angeblich der Spaß auf. Das stimmt zwar, aber ohne Gewalt wäre die Welt noch schlimmer. Stell dir mal ein Rudel ohne Rangordnung vor. Man muss im Rudel dafür kämpfen, in der Hierarchie aufzusteigen, aber wenn alle gleichberechtigt sind laufen alle bei der jagt einem anderen Tier hinterher. Das ist jedenfalls meine Schlussfolgerung.  

STÄRKEN:
# selbstbewusst
# Loyal
# ausdauernd
# Kämpfen
# eigenständig
SCHWÄCHEN:
# etwas erklären
# reden halten
# töten
# lustig sein
# klettern

VORLIEBEN:
# im Mittelpunkt stehen
# mein letztes Herrchen
# rohes Rehfleisch
# Quellwasser
ABNEIGUNGEN:
# Die meisten Menschen
# Tiefe Flüsse
# Großstädte
# Autos
# Katzen


SONSTIGES:/




Zuletzt von Hazel am Fr Jan 08, 2016 5:54 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Fertigstellung)


Dieser Beitrag wurde am Di Dez 29, 2015 10:01 am erstellt.

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- du musst statt mitglied bitte Kämpfer oder Jäger schreiben, je nach dem welchen Rang er haben soll
-ich verstehe den Satz bei Accessoires nicht ganz. Trägt er ein Stück Hemd seines alten besitzers mit sich herum oder wie genau meinst du das?


Dieser Beitrag wurde am Fr Jan 08, 2016 5:06 pm erstellt.

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1. er ist jetzt Jäger
2. ja ist so gemeint


Dieser Beitrag wurde am Fr Jan 08, 2016 5:53 pm erstellt.

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Dieser Beitrag wurde am Fr Jan 08, 2016 8:52 pm erstellt.

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