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Blutfang

Hund im RPG
Charaktername: Diamond
Rasse: Dobermann
Clan: Keiner

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NAME: Ich besitze keinen Namen. Ich kann mich nur schwer an die Zeit entsinnen, in der ich noch einen hatte. Doch wenn mich jemand fragt wie ich heiße und ich tatsächlich antworte, kommt mir nur einer in den Sinn. Menschen die an meinem Zwinger vorbei gingen sagten manchmal etwas: Diamond
Doch nie hat mich jemand so gerufen. Ich hatte keinen Namen. Durch einen Pfiff oder einen lauten Ruf mit bestimmter Tonlage machte mein Herr mir klar dass ich zu kommen hatte. Aber das ist schließlich kein Name.
HUNDERASSE: Ich bin ein Dobermann, aber ich schätze irgendwo in meiner Blutlinie steckt auch Rottweiler.
ALTER: 6 Jahre bin ich alt und 6 Jahre Lebe ich schon in dieser Welt. 6 Jahre habe ich gelernt wie das Leben läuft und wie Hinterhältig es ist, gerade wenn du es am wenigsten erwartest.
GESCHLECHT: Ich bin ein Rüde und ich bin froh, dass mein Herr nie wie andere beschlossen hat mir dies zu nehmen.

CLAN:Ich bin ein Streuner. Als wenn ich mich von ein paar dahergelaufenen Schnee-Hunden befehligen lasse, oder mich von knirpsen beweisen müsste.
RANG:Streuner... immernoch.



MEINE GESCHICHTE BEGINNT NEU


VERGANGENHEIT:Nun, so spannend ist es gar nicht. Ich lebte eine ganze Zeit bei meiner Mutter und meinen Geschwistern. Dort lernte ich das Zwingerleben kennen. Ich kannte den Garten, die Wiese, den See und ich kannte den Zwinger. Das warme Nest bei meiner Mutter und das Gefühl sich Nachts zusammen zu kuscheln und sich gegenseitig zu Pflegen und zu wärmen. Meine Mutter war sehr liebevoll aber auch streng, sie brachte uns schnell bei den menschen zu gehorchen und regeln die sie aufstellten zu befolgen. So mussten wir uns vor dem Essen in eine Reihe aufstellen und hinsetzten. Erst wenn wir den Befehl bekamen durften wir zum Futter. Wichtig war auch nicht das Futter an zu starren sondern den Menschen zu beobachten. Das Leben in dieser Zeit war leicht. Meine Mutter korrigierte uns und sorgte dafür, dass wir verstanden was die Menschen von uns verlangten. Später durften wir auch alleine mit den Menschen unterwegs sein. Raus aus dem Garten und dem Zwinger. Später kamen andere Menschen die uns ansahen und meine Mutter teilte uns mit dass es bald Zeit wäre sich zu trennen. So geschah es.
Eines Tages nahm einer der Männer mich mit, ich war ein starker, stolzer Jüngling und strotze so vor Energie. Wollte mich beweisen und dem Mann... meinem Herren zeigen wie stark und prächtig ich war. Nach einiger Zeit erkannte ich das einige Dinge anders liefen. Er wollte nicht die selben Sachen, wie mein Herr zuvor. Er brachte mir bei anderes zu tun. Zu entscheiden wann ich angreifen und wann ich brav sein musste. Ich verstand, dass ich sein Revier schützen sollte und er nahm mich auf Wettkämpfe mit in denen es darum ging, Männer zu verfolgen und zu Boden zu ringen und das so schnell wie möglich, dazu sollte ich den Anweisungen meines Herren gehorchen. Manchmal wiedersetzte ich mich einigen Anweisungen wenn ich sah dass es anders schneller ging, doch schnell erkannte ich das mir das keinen Ruhm brachte. Zuhause trug ich weder Halsband noch Leine. Es war eine Gute Zeit und um so älter ich wurde um so ruhiger und bestimmter wurde ich. Ich tat was mein Herr befahl und tat nicht was er nicht befahl, vorausgesetzt ich war im 'Dienst'. Zuhause tat ich was ich wollte, außer ich wusste dass es streng verboten war. Als die Menschen verschwanden spürte ich davon nicht viel. Mein Herr kam nur einfach nicht mehr zurück. Das Tor, welches normalerweise verschlossen war stand sogar einen spalt offen, aber ich blieb viele Tage lang in dem Revier meines Herren und verteidigte es gegen jene die eindringen wollten, in dem Glauben er würde zurückkehren und mich erwarten. Doch nach zwei Tagen war mein Napf leer und er füllte sich nicht von selbst. Auch warf mir niemand mehr bei Grillabenden Fleisch und Knochenreste zu. Ich hatte hunger und als der Wassernapf leer war füllte nur einmal ein Regenschauer ihn auf. Letzt endlich setzte ich ein Schritt aus dem Revier und suchte nach essbarem. Schnell stellte sich heraus das Tiere Fleisch waren, wie jenes dass ich beim Grillen bekommen hatte, doch ich hatte kein Glück dabei mir etwas zu fangen. So ernährte ich mich von Totem und Futter dass ich anderen Streitig machte. Als ich von den Clans hörte folgte ich ihrem Ruf in den Wald, doch konnte ich den Tölen nichts abgewinnen. Viele der Hunde dort konnte man doch nicht als Hunde bezeichnen. Klein und schwach und keine Disziplin. Außerdem wurden beide Clans von diesen Verruchten Schnee-Hunden, die sich Huskys schimpfen geführt und von denen lass ich mir gar nichts sagen. Nun lebe ich in ihrer Nähe. Pendle zwischen Niemandsland und den Clanterretorien und Fresse was von anderen abfällt. Manchmal gelingt es mir ein verletztes oder krankes Tier zu töten, aber im großen und ganzen will ich von anderen nichts wissen. Anfangs kehrte ich immer wieder zu dem Revier meines Herren zurück um nach frischen Spuren oder Futter zu suchen, doch nie war etwas da. Die Clans müssten mich mittlerweile kennen oder zumindest meinen Geruch und ich hörte die Jungen erzählen sich gruselgeschichten über mich.. den Streuner der die Toten frisst, aber es ist mir gleich.


DAS AUSSEHEN


AUSSEHEN: Ich bin ein durchschnittlicher Dobermann mit etwas breiterem Kopf und stämmiger Statur, aber von der Fellfärbung her bin ich völlig normal. Ich habe keine beschnittenen Ohren und meine Rute besitze ich auch noch, nicht so wie einige Hunde bei den Wettkämpfen. Meine Kiefer sind kräftig vom Training und den Knochen auf den ich herum nagen durfte und obwohl ich nie viel gelaufen bin, habe ich kräftige Beine mit denen ich vor allem springen und sprinten kann. Meine Krallen sind schwarz und meine Pfoten Braun, mein Bauch auch, der Rest meines Körpers ist ebenfalls von glänzendem schwarzen Fell überzogen unter dem man meine Muskeln sehen kann.

AUGENFARBE:Ich habe goldbraune Augen, die vor allem in der Sonne ziemlich leuchten.
SCHULTERHÖHE: Ich bin 71 cm groß und damit überrage ich viele andere Hunde. Natürlich nicht alle, aber wenn ich mit Menschen fertig wurde, bekomme ich das auch bei denen hin.
GEWICHT: 31 kg, das ist sehr wenig aber in letzter Zeit gab es auch nicht so viel zu Fressen. Das Leben ohne meinen Herren hat mich dürr gemacht und meine Rippen sind im richtigen Licht deutlich zu sehen.
ACCESSOIRES:Nichts der gleichen, eine Tätowierung im Ohr, aber was genau das ist weiß ich nicht. Außerdem sieht man das ja auch nicht.
BESONDERES: Über mein linkes Auge zieht sich eine lange Narbe bis zu meinen Leftsen. Nichts tragisches, eine Verletzung aus der Zeit in der ich ein Jung-spund war. Ein Ast oder ähnliches, an dem ich mich Verletzte als ich durch ein Gebüsch rannte. Mein Sehvermögen ist davon nicht betroffen.


DER CHARAKTER


CHARAKTER: Ach, wenn es sein muss...
Ich bin sehr diszipliniert kann mich selbst weit über mein Limit treiben und habe eigentlich das starke Bedürfnis danach jemandem zu dienen, aber ich komme auch alleine klar. Vertraute habe ich seit meiner Mutter kaum jemanden, doch trotzdem wäre ich natürlich dazu in der Lage. Mein Herr war lange Zeit alles was ich brauchte, plus flüchtige Bekanntschaften in der Gegend oder auf den Wettkämpfen. Ich bin zurückhaltend und gehe anderen lieber aus dem Weg, statt die Konfrontation zu suchen, trotzdem habe ich gelernt mir dinge die Ich will und bei denen es sich lohnt einfach zu nehmen. Ich wäge immer ab ob sich der Aufwand für etwas lohnt, bevor ich entscheide ob ich etwas tue oder nicht. Okay, vielleicht bin ich auch etwas überheblich und sehe auf andere herunter, halte mich ab und an für etwas besseres, aber oft habe ich auch Recht! Ich scheue, seit ich hier draußen bin, vor unnötigen Tätigkeiten und ergebnislosem Energieverbrauch zurück, was mich aber nicht faul macht. Ich laufe jeden Tag viel, wenn auch langsam im einfachen Schritt, aber ich muss schließlich Essen finden. Ich werde nur Wütend wenn man meinen Stolz verletzt und mich in Frage stellt -vorausgesetzt die Person ist es mir wert, mich vor ihr zu beweisen- also im Grunde können mich nur Leute wütend machen, die mir in irgend einer weise etwas bedeuten und wenn es nur ist dass sch sie respektiere oder sie mich sogar auf irgend eine art beeindrucken. Ich habe angst... angst alleine zu sein. Aber nicht das leben als Streuner. Nein das macht mir nichts, das Problem wäre es wenn ich jemanden in mein Herz lasse, mich an ihn gewöhne und er verschwindet wieder. Ohne den schmerz zu beachten der dabei entstehen würde, hätte ich einfach angst davor dann alleine zu sein, mich alleine zu fühlen und darum bin ich den Clans und fremden gegenüber abweisend und missmutig. Nicht das es mich stört wenn ich mal jemanden zum tratschen habe. Manchmal begebe ich mich mit Absicht in die nähe der Clans um sie zu beobachten oder eine Konfrontation zu provozieren.

STÄRKEN:
- Diszipliniert
- Stark (Körperlich)
- Ehrgeizig
- Selbstbewusst
SCHWÄCHEN:
- Nicht ausdauernd
- Stolz
- Abweisend
- Selbstüberzeugt (Überschätzt sich)
VORLIEBEN:
- Frischfleisch
- Kampf
- Hitze (anstatt Kälte)
ABNEIGUNGEN:
- Alleine sein
- Jagd
- Huskys ('Schnee-Hunde')

SONSTIGES:Ich bleibe Streuner, komme was da wolle. Von Schnee-Hunden lasse ich mir gar nichts sagen!




Dieser Beitrag wurde am Mo Apr 11, 2016 8:00 pm erstellt.

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Also die Bewerbung ist fertig... nur mal so gell.


Dieser Beitrag wurde am So Apr 17, 2016 6:35 pm erstellt.

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Hey leute tut mir schrecklich leid weil ich die storry des forums sehr mag, aber ich hab euch einen monat zeit gegeben und es war kein admin on und niemand hat meinen stecki überprüft. Es tut mir sehr leid für emma die hier sehr aktiv zu sein scheint, zumindest im gegensatz zum rest des teams.

Löscht bitte meinen account sobald einer der admins sich gnädig stimmt und doch mal on kommt. Danke.


Dieser Beitrag wurde am Do Mai 12, 2016 7:15 am erstellt.

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Oh nein. Es ist sehr Schade dass du dich löschen lassen willst. Ich bin nicht so für die Steckbriefe zuständig, sonst hätte ich deinen schon längst durch geschaut. Es tut mir leid für dich!
LG emma


Dieser Beitrag wurde am Do Mai 12, 2016 7:53 pm erstellt.

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