Heilpflanzen und Gifte
HeilpflanzenAmpfer
Zur Behandlung von Wunden werden die Ampferblätter zerkaut und der Saft wird auf die Wunde aufgetragen.
Gänseblümchen
Vom Gänseblümchen können die Blätter und die Blüten gefressen werden. Gerade bei Magenverstimmung oder Erkältungskrankheiten können sie angewendet werden. Sie regen den gesamten Stoffwechsel an und können den Appetit fördern.
Minze
Minze kann einem Hund zur Beruhigung gegeben werden. hierbei werden die Blätter einfach zerkaut, aber nicht heruntergeschluckt.
Außerdem fördert es die Durchblutung.
Giersch
Diese Blätter können Hunden gegeben werden, die wieder zu Kräften kommen müssen. Sie versorgen den Hund dann mit Mineralstoffen und entgiften den Körper weiterhin. Zusätzlich können sie auch bei Durchfall oder anderen Darmproblemen einem Hund verabreicht werden. Hier für muss der Hund die Blätter dann schlucken.
Basilikum
Hier können die Blätter samt Stiel verwendet werden. Sie werden für Insektenstiche oder Entzündungen auf der Haut verwendet. Dafür werden sie auf die entzündete Stelle gedrückt.
Petersilie
Petersilie kann Hunden zum zerkauen gegeben werden damit sie wieder zu Kräften kommen, denn sie hat einen hohen Vitamin Gehalt. Petersilie wird aber auch in kleinen Maßen trächtigen Hündinnen gegeben wenn sie Geburtsschwierigkeiten haben. Es wirkt wehenfördernd.
Borretsch
Hilft gegen Fieber und regt die Milchproduktion an.
Erlenrinde
Diese Rinde wird verwendet um Zahnschmerzen zu lindern. Beim zerkauen dieser weichen Rinde wird ein Sekret freigesetzt, das im Mund schmerzlindernd wirkt.
Ginster
Ginster kann verwendet werden um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln.
Gifte